Durch die Gebietsreform in Bayern zum 01. Juli 1972 und die dadurch geschaffene Städteachse Schwabach-Nürnberg-Fürth-Erlangen wurden unter anderem auch die vormals selbstständigen Nordgemeinden des früheren Landkreises Schwabach-Katzwang, Kornburg und Worzeldorf der Stadt Nürnberg einverleibt.
Die Bürger unseres Ortsteils Worzeldorf hatten sich also bis zum 30. Juni 1972 durch einen Gemeinderat und Bürgermeister selbst politisch vertreten.
Um die Eingliederung der relativ kleinen Randgemeinden in die Großstadt Nürnberg zu erleichtern, wurden für die Legislaturperioden 1972 -1978 und 1978-1984 Ortsbeiräte geschaffen.
Als bekannt wurde, dass diese Ortsbeiräte für die neu eingemeindeten Ortsteile abgeschafft werden, und da man hoffte, dass für das gesamte Stadtgebiet von Nürnberg Bürgervereine an die Stelle von Ortsbeiräten treten, haben sich am 21. Juli 1981 in einer Gründungsversammlung Frau Stadträtin Christl Schweder im Gasthaus Schwarzer Adler mit Frau Inge Sauer und den Herren Pfarrer Hans Bosch, Wolfram Hacker, Theo Kugel, Pfarrer Karl Schiele, Horst Schöller und Dr. Wolfram Wiemann getroffen und dabei die Gründung eines Bürgervereines Worzeldorf beschlossen. Ziel dieses Bürgervereins sollte sein, sich in den Ortsteilen Eichenlöhlein, Gaulnhofen, Herpersdorf, Pillenreuth, Roter Bühl, Weiherhaus und Worzeldorf der örtlichen Belange sowie der Pflege von Geschichte und Kultur auf überparteilicher Basis anzunehmen und die Kommunikation und das Stadtteilbewusstsein zu fördern.
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