Die Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder wurde von Eltern krebskranker Kinder ins Leben gerufen. Aus eigener Erfahrung wussten die Gründungsmitglieder was es bedeutet, die Diagnose „Krebs“ für ihr Kind zu erhalten. Vor diesem Hintergrund war es ihnen ein wichtiges Anliegen, durch intensive und gezielte Forschung die Erfolgsaussichten bei der Behandlung krebskranker Kinder und Jugendlichen zu verbessern.
Mit der Gründung der Stiftung wurde ein wichtiger Grundstein gelegt. Heute ermöglicht sie im stiftungseigenen Forschungshaus – dem Dr. Petra Joh-Haus – Forschungsstrukturen auf höchstem Niveau. Mehr als 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in zwei Arbeitsgruppen stellt sie dort die entsprechende räumliche, technische und personelle Ausstattung für die wichtige Forschungstätigkeit zur Verfügung.
Ein kleines administratives Team kümmert sich mit großem Engagement um die erforderlichen organisatorischen Aufgaben.
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